Pädiatrie

Bei Kindern und Jugendlichen:

– mit angeborenen oder erworbenen Hirnschädigungen

– Entwicklungsstörungen/ – Verzögerungen

– Wahrnemungsstörungen/ Reizverarbeitungsstörungen

– Probleme in Grob- und/ oder Feinmotorik

– visuelle und auditive Wahrnehmungsstörungen

– bei Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen

– Störungen im Kommunikations- und Sozialverhalten

– Lese- Schreib- und Rechenschwäche (Legasthenie, Dyskalkulie)

Wie zu Beginn beschrieben ist es auch und vor allem bei Kindern wichtig, die jeweiligen Therapieziele bei Therapiebeginn mit dem Kind und den Eltern zu definieren und festzulegen. Das Kind steht dabei mit seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten im Mittelpunkt.Um größtmögliche Motivation bei dem Kind zu erlangen geht es nicht um die Frage:

„Was kannst Du nicht?“

sondern mehr um die Feststellung:

„Was willst Du besser können?“